Kids Save Lives: Unterlagen und Links
Flächendeckende Etablierung des Trainings in Wiederbelebung an Schulen in Fürth
Um das Überleben nach plötzlichem Herzstillstand wirksam zu verbessern, müssen sich Bürgerinnen und Bürger des Themas und den damit verbundenen Risiken bewusst sein und in Basismaßnahmen der Wiederbelebung geschult sein. Dies ist besonders effektiv, wenn bereits im Kindesalter für das Thema sensibilisiert wird und die wichtigen Maßnahmen trainiert werden.
Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) hat bereits im Jahr 2013 ein Ausbildungskonzept für den Reanimationsunterricht in Schulen bundesweit konsentiert und veröffentlicht.
Grundlage für KIDS SAVE LIVES Fürth ist die Empfehlung der Kultusministerkonferenz der Länder, das Curriculum des Deutschen Rates für Wiederbelebung und die Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 23. Juni 2019, Az. V.8/BS4402.44/41/2 zur Ausbildung von Schülerinnen und Schülern in Erster Hilfe.
Dokumente und Präsenationen
Der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz empfiehlt seit 2014 in Deutschland eine flächendeckende Einführung von Wiederbelebungsunterricht in Schulen im Umfang von zwei Unterrichtsstunden pro Jahr ab der Klasse 7. Lehrkräfte sollen entsprechend geschult werden, um den Unterricht zu übernehmen. Dafür hat der GRC bereits im Jahr 2013 ein Ausbildungskonzept für den Reanimationsunterricht in Schulen bundesweit konsentiert.
Hilfreiche Dokumente für Lehrerinnen und Lehrer zum Wiederbelebungstraining, wie Präsentationen oder Ausbildungsmodule zum Download, stehen Ihnen hier auf der Projektwebsite des GRC bereit.
Videos für den Schulunterricht
Hier finden Sie einige hilfreiche Videos, die im richtigen Takt für die Wiederbelebung sind und die für den Schulunterricht eignen.
Lieder im „richtigen“ Takt
Die Frequenz ist lebensrettend! Wie schnell muss man DRÜCKEN? Diese Lieder sind im richtigen Takt der Herzdruckmassage.
Es ist hilfreich, im Notfall ein passendes Lied im Kopf zu haben.
Erfolgsgeschichten
Erfolgreiche Geschichten durch die Laienreanimation zusammengestellt vom GRC finden Sie hier.
Kontakt und Ansprechpartner unter ksl@agnf.de
Dieses Projekt wird unterstützt durch den Deutschen Rat für Wiederbelebung (GRC).