Kurstermine und Inhalte

KIDS SAVE LIVES in Stadt und Landkreis Fürth

Der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz empfiehlt seit 2014 in Deutschland eine flächendeckende Einführung von Wiederbelebungsunterricht in Schulen im Umfang von zwei Unterrichtsstunden pro Jahr ab der Klasse 7. Lehrkräfte sollen entsprechend geschult werden, um den Unterricht zu übernehmen.

Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) hat bereits im Jahr 2013 ein Ausbildungskonzept für den Reanimationsunterricht in Schulen bundesweit konsentiert und veröffentlicht.

KIDS SAVE LIVES Stadt und Landkreis Fürth

Zwischen September 2025 bis August 2027 wird in der Stadt und im Landkreis Fürth der Unterricht in Wiederbelebung an den weiterführenden Schulen flächendeckend und nachhaltig eingeführt. Das Projekt stellt in diesem Rahmen Qualifikationsprogramme für Lehrkräfte bereit, sich fachlich zu qualifizieren.

Die AGNF fungiert darüber hinaus als fachlicher Ansprechpartner für Lehrkräfte und Schulen und beraten zur Umsetzung. Das entsprechende Trainingsmaterial (z. B. Übungsphantome) werden durch den zuständigen Sachaufwandsträger zur Verfügung gestellt. Die Schulen werden angehalten, im Rahmen von Schulveranstaltungen oder Projekttagen, gegenüber Eltern für das Thema Wiederbelebung zu sensibilisieren. Dazu stellt das Projekt Marketingmaterial, z. B. Roll-up Displays, zur Verfügung.

Kurstermine

Beginnend ab dem Schuljahr 2025/26 und folglich 2026/27 werden durch die AGNF Qualifizierungsprogramme für Lehrkräfte im Rahmen eines Multiplikatorenkonzepts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

  • 14.11.2025, 14 – 18:15 Uhr:    Anmeldung
  • 21.11.2025, 14 – 18:15 Uhr:    Anmeldung
  • 12.01.2026, 14 – 18:15 Uhr:    Anmeldung
  • 02.02.2026, 14 – 18:15 Uhr:    Anmeldung

Kursort: Bildungszentrum Fürth der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e. V., Würzburger Straße 150, 90766 Fürth

Anreiseinformationen finden Sie unter Standorte.

Kursinhalte

Zeitnah werden hier die Kursinhalte zu finden sein.

Kontakt und Ansprechpartner unter ksl@agnf.de

Dieses Projekt wird unterstützt durch den Deutschen Rat für Wiederbelebung (GRC).